Mitarbeiterbefragung im Teilkonzern:

Salzburg/Wals, 27. Juni 2016. Anfang 2016 fand die dritte Mitarbeiterbefragung im dm Teilkonzern Österreich/CEE statt – mit der überwältigenden Beteiligung von mehr als 10.000 Menschen aus insgesamt elf Ländern. Dabei ist nicht nur die überaus hohe Rücklaufquote von 75 Prozent beachtlich, sondern auch die Einzelergebnisse sind äußerst erfreulich. Wie schon in den Mitarbeiterbefragungen in den Jahren 2010 und 2013 stellten die dm Mitarbeiter ihrem Unternehmen ein rundum positives Zeugnis aus. Das hohe Niveau an Arbeitsplatzqualität konnte seitdem erhalten und weiter ausgebaut werden. „Die Beteiligung der Mitarbeiter an der Befragung hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Das Ergebnis freut uns sehr und macht uns stolz“, sagt Mathi-Kogelnik, dm Geschäftsführerin für das Ressort Mitarbeiter.

Positive Noten für Zusammenarbeit und Führung
93 Prozent der befragten Mitarbeiter sehen dm als sehr guten Arbeitgeber an. Rund 89 Prozent würden das Unternehmen an Freunde weiterempfehlen. „Dieser Wert ist für uns ein besonders gutes Ergebnis, denn im Durchschnitt der österreichischen Handelsbetriebe sagen das nur rund 55 Prozent der Mitarbeiter“, ergänzt Mathi-Kogelnik. 91 Prozent der Befragten beurteilen zudem die Zusammenarbeit mit den unmittelbaren Kollegen als gut, 90 Prozent geben der Zusammenarbeit mit dem direkten Führenden die gleiche Note.

Vorhandene Initiativen zeigen Erfolg
Erfreulich ist auch, dass anhand der Befragung die positiven Auswirkungen bereits vorhandener Initiativen für die Mitarbeiter messbar werden. So setzt dm zahlreiche Maßnahmen im Unternehmen um, um die Familienfreundlichkeit zu fördern. Das Ergebnis: 86 Prozent der Mitarbeiter sehen dm als familienfreundlichen Arbeitgeber.
Mit ihrer Teilnahme gaben die Mitarbeiter also wertvolle Impulse zur Weiterentwicklung des Unternehmens und für die Qualitätssicherung. „Wir wollen uns nicht auf den Ergebnissen ausruhen, sondern einen konstruktiven Umgang mit den Ergebnissen fördern, uns über unsere Stärken bewusst freuen und uns den aufgezeigten Lernfeldern selbstkritisch widmen“, so Petra Mathi-Kogelnik.