Elmar Riepl verantwortlich für die dm Logistik in Österreich

Elmar Riepl (40) wurde mit Oktober zum Ressortleiter für die dm Logistik in Österreich befördert und übernimmt damit die operative Verantwortung für die Versorgung der Österreichischen Filialen vom Standort Enns aus.

Karrierenotiz

Elmar Riepl leitet das Ressort Logistik

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Enns, 05. Oktober 2023. Der gebürtige Mühlviertler, der Wirtschaftswissenschaften mit Spezialisierung auf Produktions- und Logistikmanagement studierte, bereichert schon seit 16 Jahren das Unternehmen dm. Die dialogische Unternehmenskultur mit den drei Säulen Freimütigkeit, Wohlwollen und sinnorientiertes Handeln habe für ihn große Bedeutung, so der neue Logistik-Leiter.

Know-how aus allen Logistikbereichen

Riepl startete als Gruppenleiter in der Beschaffungslogistik sowie Gebietsmanager mit Verantwortung für neun Filialen, sieben Friseur- und zwei Kosmetikstudios. Seine weiteren Schritte auf der dm Karriereleiter: Riepl verantwortete die Abteilungen Beschaffungs-, Filiallogistik und Intralogistik sowie das internationale Bereichsmanagement für Point of Sale (POS)-Logistik. Im internationalen POS-Logistikmanagement übt der zweifache Familienvater bereits seit 2013 eine beratende bzw. seit 2020 eine strategisch-gestaltende Funktion aus. Er koordinierte in der Teilgruppe bislang auch das Themenfeld Nachhaltigkeit für den Fachbereich Logistik. Sein Zukunftsziel: „Wesentlich ist es, gerade in einer Welt der laufenden Veränderungen, ein langfristig stabiles und resilientes Warenflussfundament zu gewährleisten. Ich freue mich darauf, mit meinem Team weiterhin an diesen Herausforderungen zu arbeiten.“

Synergien und Ökologisierung

dm drogerie markt arbeitet mit Priorität einerseits an der Vertiefung der Synergien zwischen den Ländern der Teilgruppe Österreich (das sind neben Österreich die Verbundenen Länder Italien, Slowenien, Kroatien, Serbien, Nordmazedonien, Bosnien-Herzegowina, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechien und die Slowakei) sowie zur Teilgruppe Deutschland und Polen, andererseits an der Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks der Warenprozesse.

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