25.01.2022
Präventive Maßnahmen zum Infektionsgeschehen

dm für mögliche Personal- und Lieferengpässe gerüstet

dm drogerie markt hat sich im Zuge der Prognosen zum weiteren Infektionsgeschehen mit einem Maßnahmenpaket gut vorbereitet. Im Worst Case ist das Unternehmen auf Personalausfälle von einem Drittel der Belegschaft vorbereitet. Auch um drohenden Lieferengpässen vorzubeugen, wurden zahlreiche Schritte gesetzt.

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Salzburg/Wals, 25. Jänner 2022. Bereits im Herbst hat sich dm drogerie markt mit einem Maßnahmenplan auf eine weitere Covid-19-Infektionswelle vorbereitet. Dazu zählen neben den gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen etwa auch das Arbeiten in festen Teams, eigene Richtlinien für die Pausengestaltung und weitere präventive Schritte, um das Infektionsgeschehen möglichst gering zu halten. Mit Blick auf die Prognosen rund um die Omikron-Variante wurde nun das weitere Vorgehen eng mit den Führungskräften abgestimmt.

„Nach Beurteilung der aktuellen Situation gehen wir davon aus, dass wir an manchen Standorten mit Mitarbeiterengpässen konfrontiert werden. Um unserem Versorgungsauftrag gerecht zu werden und um rechtzeitig auf einen Engpass bei der Mitarbeiterverfügbarkeit reagieren zu können, haben wir im Vorfeld Filialen definiert, die in jedem Fall offen zu halten sind. Darüber hinaus haben wir Einsatzpläne definiert, die uns erlauben, Ressourcen zu bündeln und Mitarbeiter filialübergreifend einzusetzen. Damit können wir im Worst Case Personalausfälle von bis zu einem Drittel der Belegschaft abfedern“, erklärt dm Geschäftsführer Harald Bauer.

Präventionsstufen und Sicherheitsbestände in der Logistik
Im Bereich der Logistik am Standort Enns arbeitet dm mit einem Präventionsstufenkonzept. Dieses umfasst nicht nur einen mit allen Abteilungen abgestimmten Krisenplan rund um Abverkaufs- und Mitarbeiterverfügbarkeitssituationen, sondern regelt auch das Kontaktmanagement hinsichtlich Lieferanten und Partnern.

„Weiters haben wir die Reichweite bei den Warenbeständen – gerade bei kritischen Artikeln – in allen Lagern erhöht und in den Filialen bereits Sicherheitsbestände durch erhöhte Parametrierung aufgebaut. So können wir mögliche Ausfälle bzw. Verzögerungen in den Lieferketten zeitweise gut überbrücken“, zeigt sich Harald Bauer mit Blick auf die kommenden Wochen zuversichtlich.

Über dm drogerie markt GmbH

dm drogerie markt GmbH eröffnete im Jahr 1976 die erste Filiale in Österreich. Der Firmensitz in Salzburg/Wals ist Dreh- und Angelpunkt in Österreich sowie für die Expansion in die Verbundenen Länder in Mittel- und Südosteuropa. Insgesamt beschäftigt dm Österreich mehr als 6.891 Mitarbeiter in den 386 dm Filialen, davon 155 mit dm friseurstudio und 107 mit dm kosmetikstudio, sowie in der Salzburger Zentrale und im Verteilzentrum in Enns. Im Geschäftsjahr 2020/21 wurde in Österreich ein Umsatz von rund 1 Milliarde Euro erwirtschaftet. Marken von dm sind unter anderem Balea, alverde NATURKOSMETIK, dmBio, babylove, Denkmit, Profissimo und SUNDANCE.

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dm für mögliche Personal- und Lieferengpässe gerüstet
6 000 x 4 000 © dm/Krug
Dipl.-Betriebswirt Harald Bauer, Geschäftsführer
7 122 x 4 748 © dm/Marco Riebler


Kontakt

dm drogerie markt | Stefan Ornig
Mag. Stefan Ornig
Pressesprecher
dm drogerie markt Österreich

movea marketing GmbH & Co KG
Müllner Hauptstraße 1
5020 Salzburg
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